Studiobühne der Theaterwissenschaft
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8 Frauen

Ein Theaterstück nach Robert Thomas


acht_Frauen_plak


14./15./16. Februar 2012

jeweils 20 Uhr

Studiobühne twm
Ludwigstraße 25














Il n’y a pas d’amour qui ne soit à douleur.

Il n’y a pas d’amour dont on se soit meurtri.

Il n’y a pas d’amour dont on se soit flétri.

(George Brassens Il n’y a pas d’amour heureux)

Im Zentrum der Handlung stehen 8 Frauen und eine Leiche.

Der Herr des Hauses wird ermordet aufgefunden.

Alle Frauen hatten ein Motiv für den Mord.

Alle hatten die Möglichkeit dazu.

Alle beteuern ihre Unschuld.

Alle sind schuldig.

Alle lügen.



Die Inszenierung bahnt sich mit komischen und melodramatischen Elementen ihren Weg durch eine absurde Kriminalgeschichte, welche die handelnden Figuren entblößt, ihre Intrigen und Lügen aufdeckt, mit ihren Schwächen, aber auch ihren Stärken spielt und die Abgründe der menschlichen Natur zur Schau stellt.

Regie und Text: Stefan Herfurth
Mit: Nora Böttger, Sarah Bräuer, Babette Büchele, Sarah Clemens, Anna Happach, Helena Prlić, Alexandra Schuldes und Marco Antonio Gonzalez