Fressen, Lieben, Kotzen
von Cornelia Gellrich
2.-4.11. 2011
jew. 20 Uhr
Studiobühne twm, Ludwigstr. 25
Zusatzvorstellung:
2.12.2011
Haus der kleinen Künste
Eine namenlose Theaterschauspielerin von unerfüllter Sehnsucht getrieben. Sie geißelt ihren Körper. Ergibt sich in Melancholie und Selbsthass. Ihr freiwilliges Martyrium ist für sie der Preis, den sie zahlen muss, um geliebt zu werden.
Der monologische Text von Cornelia Gellrich wird in dieser Inszenierung zu einer Gruppenperformance dreier Schauspieler – die Frau zwischen zwei Männern als Verlängerung ihres Körpers und ihrer Gedanken.
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